Rund 10.000 Kubikmeter Fels und Gestein brachen ins so genannte Galgentobel ab, verletzt wurde aber niemand. Eine unmittelbare Gefährdung für eine Siedlung bestehe nicht, sagte Andreas Reiterer von der Wildbach- und Lawinenverbauung gegenüber ORF Radio Vorarlberg.
Die Gesteinsmassen gerieten kurz nach 16.00 Uhr in Bewegung. Die Absturzmassen liegen im Tobel. Man hat in den letzten Jahren im Galgentobel relativ große Investitionen getätigt, hat Sperren gebaut, Auffangbecken, also eine unmittelbare Gefährdung ist nicht gegeben, so Reiterer. Als Sofortmaßnahme habe ein Wanderweg, der unmittelbar an diesem Felssturz vorbeiführte, gesperrt werden müssen.
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