Der in Feldkirch aufgewachsene Hans Weingartner hatte beim Filmfestival im spanischen Sevilla den zweiten Hauptpreis erhalten. Auch im südfranzösischen Cannes war der Regisseur mit seinem Streifen vertreten und erhielt dafür viel Aufmerksamkeit.
Eltern und Freunde
Am Dienstag Abend wurde der Filmschaffende vor der städtischen Premiere seines Stücks im Oscar-Kino im Palais Liechtenstein empfangen. Mächtig stolz auf ihren Sohn zeigten sich dabei nicht nur Elisabeth und Bernhard Weingartner, Bruder des einstigen Tiroler Landeshauptmannes Wendelin Weingartner. Auch Schwester Christine mit Klaus Tschanett sowie Statthalter und Kulturlandesrat Hans Peter Bischof, Vizebürgermeisterin Erika Burtscher mit Wolfgang, WK-Präsident Kuno Riedmann mit Pauline, die Stadträte Karlheinz Albrecht und Walter Schwarz sowie die Ortsvorsteher Trudi Tiefenthaler und Herbert Sonderegger gratulierten dem Filmemacher zu seiner Karriere. Darüber hinaus hatten sich auch Stadtmanager Thomas Soraperra, Cafetier und Stoneclubchef Klaus Feurstein mit Maria Bawart, Schneidermeisterin Maria Walter mit Martin Häusle, Manfred Fiel, Wolfgang Ilg, Marion Plaickner sowie Musiker Klaus Christa den Empfang nicht entgehen lassen. Auf wenig Beachtung stieß eine Notfallausrüstung, die die Stadtväter dem Preisträger als begeisterten Skitourengänger überreichten: das Präsent wurde jedenfalls im Palais zurückgelassen.
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