Die Veranstaltung fand rege Beteiligung. Dieses Blut ist nach Unfällen oder bei akuten Erkrankungen das Notfallmedikament Nummer 1. In Vorarlberg werden jährlich etwa 15.000 Blutkonserven benötigt.
Als erfahrener Arzt weiß LSth. Bischof um die Bedeutung der Blutspende: “Es gibt keinen wirklichen Blutersatzstoff. Deshalb muss Spenderblut jederzeit zur Verfügung stehen. Das heißt, jeder einzelne kann hier einen wertvollen Beitrag für die medizinische Versorgung in unserem Lande leisten.” Positiver Nebeneffekt ist, dass im Rahmen der Untersuchung des gespendeten Blutes praktisch auch ein Gesundheits-Check durchgeführt wird.
LSth. Bischof ist es ein großes Anliegen, möglichst viele Menschen zur freiwilligen Blutspende zu bewegen. Spender dürfen nicht jünger als 18 Jahre und nicht älter als 65 Jahre (Erstspender nicht älter als 60 Jahre) sein. Frauen dürfen alle drei Monate, Männer alle acht Wochen spenden, jedoch maximal fünfmal pro Jahr. Dem Spender werden bei der Blutspende etwa 450 Milliliter Blut entnommen. Informationen gibt es beim Landesverband Vorarlberg des Roten Kreuzes in Feldkirch, Telefonnummer 05522/73 2 75.
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