Der Mann wurde von einem Schneebrett verschüttet. Er konnte nach einer Suchaktion von den Einsatzkräften aus den Schneemassen geborgen werden. Reanimationsversuche der Rettungskräfte blieben jedoch erfolglos.
Der Skifahrer, der in Lech Urlaub machte, war laut Bürgermeister Muxel in nicht gesichertem Gelände unterwegs. Vermutlich hatte der Deutsche das 150 Meter lange und 30 Meter breite Schneebrett selbst ausgelöst. Für die Retter kam erschwerend hinzu, dass der Mann keinen Lawinenpieps bei sich trug. Bei dem Deutschen handelt es sich um den ersten Lawinentoten in Vorarlberg in diesem Winter.
In Lech am Arlberg herrscht derzeit Lawinenwarnstufe 3. In der Nacht auf Samstag verzeichnete der Nobel-Skiort einen Neuschnee- Zuwachs von 30 bis 40 Zentimetern, dazu kam teils heftiger Wind.
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