Der Schuldner trat dabei als Opfer auf. Er behauptete, von engagierten Geldeintreibern heimgesucht worden zu sein. Obwohl er von seinem Chef vorgeschossene 4000 Euro bezahlt haben will, hätte der Gläubiger insgesamt 7.800 Euro von ihm gefordert. Wegen der Zinsen und Zinseszinsen. “Das habe ich nicht akzeptiert”, behauptete er vor Richter Christian Röthlin, “und eines schönen Abends klingelte es an der Türe . . .” Zwei Männer hättten ihn anschließend verprügelt und die Unterhosen zerfetzt. Doch er konnte den Richter nicht überzeugen. Wegen zu vieler Widersprüche in seinen Aussagen. Der Angeklagte, einer der mutmaßlichen Geldeintreiber, wurde in dubio pro reo freigesprochen.
Den ausführlichen Artikel lesen Sie hier in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.