“Bis zu 100 Arbeitnehmer der Firma Doppelmayr verlieren ihren Job in einer wirtschaftlichen Zeit, in der es schwierig sein wird, am Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen”, betonte der AK-Präsident. Ein Sozialplan sei nötig, damit die Mitarbeiter “nicht völlig im Regen stehen gelassen werden”.
Auch das Thema Arbeitsstiftung müsse angegangen werden. “Es kann nicht sein, dass die Mitarbeiter über Jahre hinweg hart für ein Unternehmen arbeiten und dann von einem auf den anderen Tag ohne finanzielle Unterstützung dastehen”, so Hämmerle.
Bei Doppelmayr sieht man das anders. Man habe mit jedem Mitarbeiter in Einzelgesprächen unter Einbeziehung des Betriebsrats und der Personalabteilung versucht, die bestmögliche Lösung zu finden. “Das ist unseres Erachtens besser als ein Sozialplan, der auf das Individuelle nicht eingeht”, so Unternehmenssprecher Ekkehard Assmann.
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