Österreichs Meistermannschaft muss in der Achtergruppe zumindest den vierten Platz erreichen, um auch in einem Jahr wieder für die Champions League qualifiziert zu sein.
“Wir hatten nur im ersten Satz Probleme, dominierten aber dann klar”, meinte Telekom-Trainer Wuqiang Pang nach dem in einer knappen Stunde errungenen dritten Sieg seiner Mannschaft im fünften Match in der Champions League. Vorher war Rijeka (a) und Dresden (h) geschlagen worden, die Treffen in Jekaterinenburg und daheim gegen Bergamo gingen hingegen verloren. Nächster Gegner der Wienerinnen, bei denen Wanja Sokolowa (Angriff) und Irina Ananewa (Annahme) den besten Eindruck hinterließen, ist am Dienstag in der Post-Halle (18:00 Uhr) Cannes.
Branik Marburg – Telekom Wien: 0:3 (-23,-17,-18)
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