Die Schneefälle sollen teilweise bis in die Niederungen reichen, teilt die Landeswarnzentrale mit. Unsere Fachleute und Einsatzkräfte sind auf den Wintereinbruch jedenfalls vorbereitet. Auch ein Bundesheer-Hubschrauber wurde bereits angefordert, so Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler.
Bereits morgen, Freitag, sind – mit Unterbrechungen – kräftige Schauer zu erwarten, die Schneefallgrenze sinkt bis unterhalb von 700 Meter. Der niederschlags-intensivste Tag wird den Voraussagen zufolge der Samstag (10. November). Vor allem im Bregenzerwald, in den Allgäuer Alpen sowie am Arlberg bis hin zur Silvretta ist mit über einem Meter Neuschnee zu rechnen. Stürmische Winde, die den Starkschneefall begleiten, werden für große Verwehungen sorgen, sodass auf kleinem Raum mit sehr unterschiedlichen Schneemengen zu rechnen ist. Auch die Lawinengefahr steigt.
Am Sonntag (11. November) dürfte eine Warmfront wirksam werden, mit dem Nachlassen der Niederschlagsintensität wird die Schneefallgrenze voraussichtlich auf 1.000 Meter, eventuell sogar 1.500 Meter steigen. Für die Nacht auf Montag (12. November) kündigt die ZAMG eine weitere Kaltfront an, die nochmals kräftigen Niederschlag bringen wird, wobei die Schneefallgrenze wieder bis in viele Täler sinken wird.
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