Beim derzeitigen Dritten der Handball-Liga Austria legt man aber besonders Wert darauf, dass die Entscheidung, den scheidenden Spielertrainer zum “normalen” Spieler zu degradieren, eine einvernehmliche Lösung war. “Bereits unmittelbar nach der 27:32-Derbyniederlage haben wir uns an einen Tisch gesetzt und Klartext geredet. Dabei wurden sämtliche Möglichkeiten ausgelotet, wie wir wieder aus der Krise kommen”, so Frühstück.
Besonders die Zustimmung des Managers war erforderlich für die jetzige Konstellation. “Es war sicher keine einfache Entscheidung, doch gerade Bruno hat sich in dieser Phase sehr professionell verhalten. Der Kroate, der im Sommer nach vier Jahren den Verein verlassen wird, erklärte unmissverständlich, dass er den dritten Titelgewinn in Serie noch nicht abgeschrieben hat. “Ich will noch einmal Meister werden. Dabei darf es kein Problem sein, ob ich Spielertrainer bin oder nur Spieler”, so der im Mai 37 Jahre alt Werdende.
Die ersten positiven Ergebnisse des neuen A1-Esprits soll es bereits am Samstag im Auswärtsspiel in Tulln geben. “Wir haben im Training einige Dinge umgestellt. Sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff soll die Mannschaft wieder einen Charakter bekommen, der die Finalteilnahme sichern soll”, so Frühstück. Das Motto für die kommenden Wochen: “Einer für alle und alle für einen.”
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