Während in Vorarlberg z.B. georgische Serieneinbrecher auf Kosten der fleißigen und anständigen Bevölkerung durchgefüttert würden und weiterhin ihrem nicht ganz legalen Zuverdienst nachgehen könnten, würden in Kärnten Nägel mit Köpfen gemacht und Signale an die Bundespolitik gesendet. Immerhin habe die Innenministerin die Botschaft verstanden und Besserung gelobt, weshalb Haiders Aktion zielführend gewesen sei, freut sich Hagen für die Kärntner und auch für das gesamte Österreich.
Von den Vorarlberger Verantwortlichen der ÖVP wären wieder einmal nur Wischiwaschi-Aussagen zu vernehmen. Er würde sich ein ähnlich mutiges Verhalten von LR Schwärzler erwarten, der nur Abschiebungen ankündige, welche gesetzlich nicht durchführbar wären, so Hagen weiter.
Und auch dafür, dass im Sinne des gemeinsamen Familienlebens, Frau und Kind des Straftäters mit auf die Reise geschickt würden ist für Hagen zu begründen. Wäre nur der Vater und Täter nach Traiskirchen in die Bundesbetreuung zurückgeschickt worden, hätten die Gutmenschen wegen der zerrissenen Familie protestiert. Er erwarte sich ohnehin zum Schutze der einheimischen Bevölkerung eine härteres Vorgehen gegen Straftäter mit Asylstatus, so Christoph Hagen abschließend.
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