“Gerade im Rahmen des Katastrophenschutzes und der sicherheitspolizeilichen Assistenzleistungen haben unsere Soldaten in den vergangenen Jahren bewiesen, dass die Bürgerinnen und Bürger auf sie zählen können”, so Schwärzler.
Trotz der sich verändernden Bedrohungslage und sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen müsse klar sein, dass funktionsfähige regionale Sicherheitsstrukturen weiterhin aufrecht zu erhalten sind, um im Katastrophen- und Einsatzfall Schutz und Hilfe bieten zu können. Schwärzler: “Gerade für die Menschen in den Bergregionen ist es wichtig, dass die Sicherheitseinrichtungen funktionieren und ausreichend Hilfs- und Rettungskräfte verfügbar sind, denn schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe.”
Die Bundesheer-Reformkommission habe die Aufgabe, die Auswirkungen herrschender und zu erwartender nationaler und internationaler Unsicherheitsfaktoren und Bedrohungspotentiale zu erörtern sowie die Möglichkeiten zur Erfüllung anspruchsvoller Aufgaben im Rahmen der EU-Verpflichtungen zu diskutieren und Grundlagen für die Entwicklung bedarfsgerechter Streitkräfte im Wege einer umfassenden und nachhaltigen Reform des Österreichischen Bundesheeres zu erarbeiten. Dazu ist es laut Schwärzler “notwendig, dass das Bundesheer über geeignete Regionalstrukturen verfügt, um die ihm zukommenden Sicherheitsaufgaben bestmöglich wahrnehmen und durch eine gute Aus- und Fortbildung die Einsatzfähigkeit der Soldaten erhalten zu können.”
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