Am Samstag wurde im Aostatal ein Dreijähriger beerdigt, der schlafend im Bett mit 17 Hieben erschlagen wurde. Die 31-jährige Mutter sagte, sie habe die Wohnung für wenige Minuten verlassen, um ihren älteren Sohn zur Bushaltestelle zu begleiten. Die Mutter berichtete, sie habe ihr Kind in einer Lache voll Blut und in eine Decke gehüllt aufgefunden. Die Staatsanwälte scheinen nicht an die Hypothese eines Kinderschänders zu glauben. Die Mutter des Kindes wurde bereits mehrmals vernommen. Die geistesgestörte Tante, die in Süditalien ein Mädchen in einen fünf Meter tiefen Brunnen warf, ist geständig. Die 58-jährige Frau berichtete, sie habe die Nichte ermordet, weil sie die Erfahrung des Lebens im Gefängnis machen wollte.
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