Die Vorarlberger, die den noch immer an einer Achillessehnenverletzung laborierenden Spielertrainer Dagur Sigurdsson sowie Philipp Günther wegen Angina vorgeben mussten, feierten im Schlager gegen Margarten einen 33:31-Heimerfolg. Die Margaretner führten in Bregenz in Minute 22, doch danach übernahmen die Hausherren das Kommando und lagen ständig in Front. Lediglich in der 46. Minute schafften die Gäste aus Wien den kurzzeitigen Ausgleich zum 23:23. Bis zur 58. Minute zog der Tabellenführer aus dem Ländle aber auf 32:27 davon, womit die Partie entschieden war. Bregenz hält damit nach sechs Runden beim Punktmaximum von zwölf Zählern.
A1 Bregenz – Aon Fivers: 33:31 (15:15)
Beste Werfer: Mayer 8, Prce 7 bzw. Kolar 8/3
Traumlos für die “Roten Teufel”
Losglück für die Handballer des Superfund HC Hard bei ihrem fünften Antreten im Challenge-Cup. Die “Roten Teufel” treffen in der 3. Runde (32 Teams) auf den belgischen Vertreter United Tongeren. “Von der Papierform her ist das ein machbares Los. Wir wollen so weit wie möglich kommen”, so Teammanager Berry Novacic. Nach dem Ausscheiden im Achtelfinale 2002 (gegen Fredriksberg) und 2003 (gegen Skjern) bzw. im Viertelfinale 2001 (gegen Pfadi Winterthur) mussten sich Thomas Huemer und Co. 2005 im Halbfinale ABC Braga geschlagen geben. Insgesamt hält Hard nach 32 Europacupspielen bei 13 Siegen, einem Remis und 18 Niederlagen.
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