In Vorarlberg wird diese Vorbereitung laut ORF positiv bewertet. Die Aufgaben bei den PISA-Tests seien komplexer als in den herkömmlichen Schultests, so Angela Morscher, Lehrerin am BORG Schoren. Morscher ist in der österreichischen Kommission, die sich mit den Fragestellungen befasst.
Es sei wichtig, so Morscher, dass nicht nur stur der Stoff der jeweiligen Schulstufe gepaukt wird. Wichtig sei die Nachhaltigkeit und das ständige wiederholen.
Auch Hermann Begle, Leiter der Handelsakademie in Lustenau, bewertet die neue Art der Aufgabenstellung als positiv. Sie habe mehr mit dem Leben zu tun.
Es sei auch wichtig, so Armin Rossbacher, Personalvertreter der Pflichtschullehrer, wichtige Schritte zu machen. Als Beispiele nennt er die Gesamtschule, kleinere Klassen und die Förderung von verhaltensauffälligen Kindern. Das seien die wirklich großen Herausforderungen, so Rossbacher.
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