Bis zum Sonntag kommender Woche kämpfen 22 Filme aus 15 Ländern um die begehrte „Goldene Palme“. Zur Eröffnung am Mittwoch brachte Allen seine neue Komödie „Hollywood Ending“ an die Croisette mit.
Jurypräsident des 55. Festivals ist US-Regisseur David Lynch, der selbst vor zwölf Jahren für „Wild at heart“ die höchste Auszeichnung von Cannes gewann. Vier französische Filme und jeweils drei aus den USA und Großbritannien bewerben sich um die Nachfolge von Nanni Morettis „Das Zimmer des Sohnes“, dem Vorjahressieger.
Drei Regisseure im Wettbewerb sind bereits mit einer „Goldenen Palme“ ausgsemitischer Übergriffe in Frankreich von einer Reise nach Cannes abgeraten. Allen verwies auf das Ergebnis der Präsidentschaftswahl, das Frankreich zur Ehre gereiche.
„Wichtigstes Festival unter wirtschaftlichem Aspekt“
Am Rande des Festivalglamours mit Stars und Sternchen wickelt die Kinobranche in den zwölf Tagen wieder zahlreiche Geschäfte ab. „Cannes ist und bleibt das wichtigste Filmfestival auch unter wirtschaftlichem Aspekt“, sagte Susanne Reinker von der Export-Union des deutschen Films. Während des Festivals werde über schätzungsweise mehr als 1.000 Produktionen verhandelt.
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