Pro Standort werden jeweils drei Kameras benötigt, die Kosten je Anlage betragen 17.500 Euro. Das Bildmaterial werde zentral in Feldkirch gesichtet.
Die im vergangenen Dezember eingeführte nächtliche mobile Videoüberwachung der Grenze zwischen Vorarlberg und der Schweiz hat sich bewährt. Die Zahl der Aufgriffe an den Grenzstellen habe um 81 Prozent gesteigert werden können, sagte Innenministerin Liese Prokop am Samstag anlässlich der Inbetriebnahme der stationären Videoüberwachungsanlagen. Diese sind die ersten fixen Videoüberwachungssysteme an österreichischen Grenzstellen überhaupt. Laut Prokop sollen noch weitere Grenzübertritte von Vorarlberg in die Schweiz mit fixen Videoüberwachungssystemen ausgestattet werden.
Seit letztem Dezember sind alle 14 Grenzübergänge von Vorarlberg in die Schweiz und nach Liechtenstein durchgehend geöffnet. Während an den vier großen Grenzübergängen in Feldkirch-Tisis, Hohenems, Lustenau und Höchst permanent kontrolliert wird, sind die kleineren Grenzposten nur untertags besetzt.
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