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ARGE ALP-Preis 2004

Insgesamt 67 Projekte wurden für den ARGE ALP-Preis 2004 "architektur-formen-alpen-gestalten" eingereicht. Davon stammen allein elf Projekte aus Vorarlberg.

Laut einhelliger Meinung der international besetzten Jury dokumentieren die Einreichungen ein beeindruckendes Spektrum qualifizierter Projekte aus dem gesamten. Für Vorarlberg besonders schön: Von den 67 Projekten stammen allein elf aus Vorarlberg. “Damit wird einmal mehr der hohe Standard der Architektur in Vorarlberg unterstrichen”, freut sich Landeshauptmann Herbert Sausgruber.

“Wir sind überzeugt, dass von den prämierten Arbeiten Impulse ausgehen, die eine nachhaltige Wirkung auf die Architektur des gesamten Alpenraumes haben werden”, betonte die international besetzte Jury anlässlich der kürzlich in Innsbruck stattgefundenen Jury-Sitzung. Die Jury setzt sich aus Tirols Landeshauptmann Herwig van Staa (Vorsitzender), dem Vorarlberger Architekten und Raumplaner Gert Dünser, Winfried Nerdinger (Leiter des Architekturmuseums München), Ueli Strauss (Leiter des Amtes für Raumentwicklung im Baudepartement des Kantons St. Gallen), Enrico Ferrari (Leiter des Amtes für Landschafts- und Umweltschutz der Autonomen Provinz Trient) sowie Thomas Schönherr (Vorsitzender der ARGE ALP-Öffentlichkeitsarbeit) zusammen.

Insgesamt werden 15.000 Euro zuerkannt
Die endgültigen Siegerprojekte werden im Rahmen der Regierungschef-Konferenz der ARGE ALP am 25. Juni 2004 in Alpbach vorgestellt und prämiert. Drei Projekte werden einen Preis in der Höhe von je 4.000 Euro erhalten und zwei mit einem Anerkennungspreis in der Höhe von je 1.500 Euro ausgezeichnet werden.

Der ARGE ALP-Preis ist ein Anerkennungs- und Förderpreis, der mit dem Ziel vergeben wird, nachhaltige Beiträge für eine zukunftsträchtige Entwicklung des Alpenraumes zu würdigen und insbesondere Zukunftskompetenzen, Visionäres und Ungewohntes zu fördern.

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