Rund sechs Millionen Euro wurden in den vergangenen drei Jahren in die Anlage, die die Abwässer von Bregenz, Lochau-Süd (oder „Bregenz-Nord“) und Kennelbach reinigt, investiert.
Insgesamt, so LH Sausgruber, seien seit Beginn der Bemühungen um sauberes Abwasser rund 700 Millionen Euro („Das klingt in alter Währung mit zehn Milliarden Schilling noch eindrucksvoller.“) aufgewendet worden.
Damit konnte – um nur den wichtigsten Parameter zu nennen – der Phosphatgehalt von einem Spitzenwert vor 25 Jahren von 87 Milligramm pro Kubikmeter auf heute 12 Milligramm reduziert werden, wie Abwasserreferent LSth. Egger ausführte.
Bodenseedirekteinleiter
Sogar bei den sprachlichen Begriffen vollzog Bgm. Markus Linhart eine „Säuberung“ und sprach vom „Bodenseedirekteinleiter“ Bregenz (Sausgruber: „Da kenne ich eine gebräuchlichere Bezeichnung.“), der jetzt wieder Vorreiterrolle übernommen habe. „Die Reinigungsleistung ist den Richtlinien schon wieder einen Schritt voraus.“
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