Zugleich äußerte er sich tief besorgt über die Sicherheitslage im Irak, teilte ein Sprecher Annans am Donnerstag in New York mit.
Der Generalsekretär sei betrübt über die hohe Zahl der Opfer bei diesen mörderischen Anschlägen. Annan habe den Angehörigen sein Beileid ausgesprochen und hoffe, dass die Verletzten sich vollständig erholen werden.
Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Polizeistation in Bagdads schiitischer Vorstadt Sadr-City waren am Donnerstagmorgen nach Augenzeugenberichten mindestens zehn Menschen getötet worden. Der Attaché der spanischen Botschaft, Jose Antonio Bernal Gomez, war von Unbekannten vor seinem Haus in Bagdad erschossen worden.
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