von Christiane Eckert/VOL.AT
Zwei Söhne wurden wegen ihrer Drogengeschäfte zu Haftstrafen verurteilt. Nun müssen sich die Eltern vor Gericht verantworten. Doch just die Mutter, die laut Gerüchten die Drahtzieherin und Organisatorin der Geschäfte gewesen sein soll, ist nicht verhandlungsfähig. Sie ist krank und die Verteidigung bezweifelt, ob man die Frau je vor Gericht bringen wird können. Gekommen ist das 53-jährige Familienoberhaupt. Der Mann beteuert, nichts von irgendwelchen Drogengeschäften gewusst zu haben.
Nichts mitbekommen
Er gibt an, dass er schockiert gewesen sei, dass die Polizei bei ihnen im Keller Kokain gefunden habe. Dabei habe er seine Söhne immer wieder vor Drogengeschäften gewarnt. Er sei nie im Keller, bewahre seine Dinge am Dachboden auf, deshalb habe er keine Ahnung, was seine Söhne im Keller gelagert hätten. Umpacken, portionieren, aufstrecken – mit all solchen Dingen habe er überhaupt nichts zu tun. Wegen noch fehlender Zeugen musste der Prozess vertagt werden.
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