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Am Anfang war das Wort

Was am Anfang wie unverständliche Hieroglyphen aussieht nimmt zunehmends Formen an
Was am Anfang wie unverständliche Hieroglyphen aussieht nimmt zunehmends Formen an
Hohenems. Die Schöpfungsgeschichte ist eine Geschichte der Namensgebung. Um Dinge beim Namen nennen zu können, ist es unabdingbar, das Alef-Beit, also das hebräische Alphabet, und somit die neue hebräische Sprache der Gegenwart zu lernen.

Das Hebräische besitzt eine besondere und bedeutungsvolle Schriftkultur, die eine lange Tradition in sich trägt. Das jüdische Museum Hohenems trägt in Kooperation mit der Volkshochschule Hohenems einen Kurs für Neuhebräisch aus. Dabei werden die hebräischen Buchstaben kennen, schreiben und lesen gelernt und natürlich auch Hebräisch (Iwrit) zu sprechen. Mit kurzen Konversationen und einem praktischen Wortschatz können sich die Kursteilnehmer nach zehn Doppellektionen auch in Israel mit den Mitmenschen verständigen.

Ayalah Kahn wird ab kommenden Donnerstag, 17 Uhr, im Jüdischen Museum allen Interessierten die hebräische Sprache in Bild und Schrift eingehend näher bringen. Shalom & Lehitraot. Anmelden kann man sich bei der Volkshochschule Hohenems: vhs@ems.vol.at

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