Dies sind zwei der Grundaussagen des Referates von Klaus Farin, Archiv für Jugendkulturen Berlin, anlässlich des PartnerInnen-Events der [three sixty], der Vorarlberger Jugendkarte, vom Freitag, den 9. Mai 2003 in Schloss Hofen.
Vor den zahlreich erschienenen Gästen der [three sixty] – ob politisch Verantwortliche, Sponsoren, PartnerInnen und FreundInnen, führte der bekannte deutsche Jugendforscher u.a. die Gesetzmäßigkeiten aus, nach denen Jugendkulturen und die Jugendszene heute funktionieren. Im Bezug auf ihre Bereitschaft zum Engagement sind Jugendliche dann bereit, sich für eine Sache einzusetzen, wenn sie Sinn und Spaß – also Erlebnis – kombiniert vermitteln kann.
Den Ausführungen des Jugendforschers folgten u.a. Kommerzialrat Erich Brunner von den Seilbahnen, Tourismusverbandsdirektor Walter Lingg, Uniqa-Direktor Dr. Thomas Hackspiel, Landesjugendreferent Roland Marent, Peter Kopf von der Schuldenberatung, Sepp Gröfler von der Telefonseelsorge, die Jugendreferenten von Dornbirn, Bludenz, Feldkirch, Lauterach und Bregenz (Elmar Luger, Oliver Mössinger, Wolfgang Strauss, Alexandra Kolbitsch, Günther Willi), Bgm. Mag. Ariel Lang, Ing. Franz Rein von den Sichere Gemeinden, DI Christian Steger-Vonmetz vom VVV.
[three sixty] – Vorarlberger Jugendkarte
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Infoline: 05572-52212
F 05572-52212-12
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