Zu Beginn der Veranstaltung konnten die Moderatoren des Abends Vorderlandhus Geschäftsführer Hartwig Längle und die Leiterin der Offenen Jugendarbeit Lebensraum Vorderland Nicole Beck zahlreiche Gäste begrüßen.
Neben dem Landtagsabgeordneten Christian Gantner und Bezirkshauptmann Herbert Burtscher waren unter anderen auch die Bürgermeister Karl Wutschitz, Kilian Tschabrun, Roman Kopf, Reinhard Nachbaur, Werner Müller, Dietmar Summer, Harald Nesensohn sowie Regio Manager Christoph Kirchengast, Apotheker Walter Barbisch, Marta Gut, Edith Bechter, Barbara Klocker, Manfred Buchacher, Vincenz Fraidl, Gert Schlegel (GF Sozialzentrum Wolfurt), Helmut Wehinger (GF Sozialdienste Feldkirch), Franco Lucchetta (GF Sozialzentrum Hörbranz), Mario Wölbitsch (Leiter Schule LKH Rankweil), Angela Alicke (Frauennetzwerk), Stefan Domig (Körperwerkstatt), Günther Hirschfeld (Raiba), Lydia Mathis, Cornelia Melk, Gertrud Blum und Robert Längle zu den Feierlichkeiten gekommen.
Gemäß dem Motto des Abends: „Humor und Lebensfreude für die Gesundheit“ sorgten Silvana Marte – Bastiani als Rosalinde Burtscher sowie der Arzt und Psychotherapeut Dietmar Max Burger als Clown Massimo für Spaß und gute Laune.
Ausgestattet mit verschiedenen Requisiten gab der gebürtige Schwabe bei seinem Auftritt einen umfangreichen Einblick in seine Tätigkeit als Gesundheitsclown und erntete damit viel Beifall.
Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde auch auf das soziale Wirken zurückgeblickt und die langjährigen Vorderlandhus – Mitarbeiterinnen Monika Cesa, Admira Mesic, Petra Puff, Roswitha Scheidbach und Karin Feuerstein geehrt.
Auf dem Programm der Jubiläumsfeier stand neben „ zemma koa, reda, losa und mit Fröd verzella“ auch ein Rückblick auf die Geschichte und Entstehung des Sozialzentrums.
Die Errichtung eines gemeinsamen „Altersheimes“ durch die acht Vorderländer Gemeinden im Jahre 1984 war ein wertvoller Meilenstein zur Sicherung der Altenbetreuung in der Region.
Das Vorderlandhus steht allen Generationen zur Nutzung offen und umfasst die Bereiche Kinderbetreuung, Offene Jugendarbeit, Stationäre Pflege, Betreutes Wohnen, sowie eine Tagesbetreuung.
Pro Jahr werden in der Küche 200.000 Essen zubereitet und über den Dienst „Essen auf Rädern“ zugestellt.
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