Nach Polizeiangaben stand die Frau sofort auf, nahm den Kleinen in ihre Obhut und verständigte die Beamten. Die konnten aber weder Namen noch Wohnadresse aus dem Zweijährigen herausbringen und griffen deshalb zu einer ungewöhnlichen Maßnahme: Mit Lautsprecherdurchsagen in zwei Ortsteilen suchten sie nach der Mutter und wurden auch bald fündig. Wie sich herausstellte, ist der Bub ein Schlafwandler. Er hatte die Haustüre geöffnet und war schon gut 300 Meter auf der Straße unterwegs, bevor die 55-Jährige ihn schreien hörte.
(APA/dpa)
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