“Mit diesem Ergebnis haben wir uns an den Gehaltsabschlüssen in anderen Branchen orientiert”, sagte Wallner.
Keine Indexanpassung
Von der Anhebung profitieren rund 12.000 Landes- und Gemeindebedienstete, einschließlich des Krankenhauspersonals. Die Vorarlberger Landes- und Gemeindebediensteten hatten in den vergangenen Jahren Anpassungen im Ausmaß von durchschnittlich 1,3 Prozent (2016), 1,6 Prozent (2015), 2,5 Prozent (2014), 1,8 Prozent (2013), 3,24 Prozent (2012), 1 Prozent (2011) und 0,5 Prozent (2010) erhalten. Eine bis dahin gesetzlich fixierte Indexanpassung für Landes- und Gemeindebedienstete wurde 2010 abgeschafft.
Auf Bundesebene laufen die Beamten-Gehaltsverhandlungen noch, für den morgigen Mittwoch ist die dritte Runde angesetzt. In der Regel übernehmen die Länder die auf Bundesebene getroffene Vereinbarung.
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