Allein die Pflegeheime benötigen bis 2020 rund 400 zusätzliche Mitarbeiter. Und der Finanzbedarf, der heute schon bei 60 Millionen Euro liegt, wird künftig um jährlich fünf Prozent steigen. Das berichten die Vorarlberger Nachrichten am Freitag. Vorarlberg setzt weiterhin auf eine wohnortnahe Pflegestrategie. Was vorrangig den Ausbau der ambulanten Angebote bedeutet. Auch bei den Ausbildungsplätzen wird aufgestockt. Die Pflegeversicherung ist hingegen kein Thema.
Brauchen wir eine Pflegeversicherung?
Die Pflegefinanzierung gehört zu den offenen Fragen im Zusammenhang mit der Altersversorgung. Zurzeit werden die notwendigen Mittel aus dem Steuertopf aufgewendet. Der Bedarf steigt jedoch. Lösungsmöglichkeiten: Zweckgebundene neue Steuern, eine eigene Pflegeversicherung oder …? Diskutieren Sie mit. Wir laden Sie ein, einen Beitrag zu schreiben, die besten werden in den VN und auf VOL.AT veröffentlicht. Schicken Sie Ihren Text mit Adresse und Altersangabe sowie einem Porträtfoto versehen per Mail an politik@vn.vol.at.
Facts:
Zukunft für Junge: Wie sollen Pensions- und Sozialsystem gesichert werden?
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