Spannende Duelle um Meter und Sekunden lieferten sich die über 100 Teilnehmer am diesjährigen internationalen Mofa- und Minicross-Rennen, das wie immer vom Motorradverein „Off-Roader” in Krumbach perfekt organisiert wurde. Neben dem sportlichen Wettkampf kam auch der Spaßfaktor nicht zu kurz, wofür vor allem die „Fun-Eigenbaufahrzeuge”, die heuer erstmals eine eigene Klasse bildeten, verantwortlich zeichneten.
Selektiver Rundkurs
Der selektive, bestens einsehbare Rundkurs verlangte den Startern einiges ab, vor allem am Sonntag auf dem regennassen Untergrund. Nach der Absolvierung der Trainingsläufe waren beim Rennen acht beziehungsweise 15 Runden (getunte Fahrzeuge) zu absolvieren, bevor die jeweils zehn Klassensieger an den beiden Renntagen die Zielflagge sahen. Der Schweizer Marco Abächerli erzielte an beiden Tagen die schnellste Zeit.
Reibungsloser Ablauf.
Das Organisatorenteam mit Roman Fink, Markus und Christoph Feurle und Markus Steurer an der Spitze hatten alle Hände voll zu tun und sorgten wieder für einen reibungslosen Ablauf des Events. Der gesellschaftliche Teil durfte natürlich ebenfalls nicht fehlen. So dauerte die After-Race-Party am Samstagabend bis spät in der Nacht.
Die Resultate und weitere Bilder sind unter www.off-roader.at ersichtlich.
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