Die Versorgung der Vertriebenen gestalte sich äußerst schwierig. Anhaltende Kämpfe zwischen Streitkräften und Rebellengruppen im Gebiet Mpati halten die Menschen demnach vor einer Rückkehr ab. Die Vereinten Nationen haben die Regierung um Unterstützung gebeten, um den seit Ende März erneut Vertriebenen zu helfen.
In Nord-Kivu gibt es UN-Angaben zufolge rund 781.000 Binnenflüchtlinge. Im Ost-Kongo sind zahlreiche Milizen aktiv, die in dem rohstoffreiche Gebiet um die Vorherrschaft kämpfen.
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