Nach dem Einsturz einer Steilküste am Ärmelkanal fürchten die französischen Behörden, dass Menschen verschüttet sein könnten. "Es besteht der Verdacht, dass sich Menschen unter den aufgehäuften Kreidefelsen befinden", teilte die Präfektur des Verwaltungsbezirks Seine-Maritime am Donnerstag mit. Die Behörden setzten unter anderem Suchhunde ein.
Die Steilküste im Normandie-Ort Saint-Martin-aux-Buneaux stürzte den Angaben zufolge am Nachmittag auf etwa 100 Metern Breite ein.
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