Als Sommerfest tituliert, setzt Kurz damit die eigentlich rote Tradition des Kanzlerfestes fort. Schon der frühere Bundeskanzler Werner Faymann hat die große Feier damals im SPÖ-Gartenhotel Altmannsdorf zum Sommerfest umbenannt. Auch während des Höhepunkts der Flüchtlingskrise fand es Ende August 2015 statt, sollte aber das bisher letzte sein, denn Faymanns Nachfolger Christian Kern (SPÖ) ließ es in den vergangenen beiden Jahren in dieser Form ausfallen. Auch das Gartenhotel hat die SPÖ mittlerweile veräußert.
Kurz hat für sein Fest nun den Frühsommer gewählt. Kommen werden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur, Film und Sport. “Punsch und Maroni”, die schon traditionelle und sehr gut besuchte Zusammenkunft des nunmehrigen ÖVP-Chefs im Herbst, werde es weiterhin geben, hieß es aus der Bundespartei.
APA/red
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