Dies berichtet Straßenbaureferent Landesrat Hubert Gorbach. Die von “selbsternannten Fachleuten” erhobenen Vorwürfe beurteilt er als unangemessen. Die Vorgangsweise und Maßnahmen waren von kompetenten Geologen und erfahrenen Fachleuten im Lande gutgeheißen worden. “Es ist wesentlich leichter, sich hinterher selbst auf die Schulter zu klopfen, weil man schon vorher gewarnt hat”, geht Gorbach scharf mit den Kritikern ins Gericht.
Die Forststraße zwischen Bürs und Brand an der gegenüberliegenden Talseite wird nun aktiviert. Verbreiterungen der Fahrbahn müssen dazu erstellt und ein Asphaltbelag aufgebracht werden. Die notwendigen Details dazu werden noch diese Woche besprochen.
Ungeachtet dieser neuen Lösung wird der Rutschungsbereich weiterhin aufmerksam beobachtet. Sobald er sich beruhigt, gesetzt und verdichtet hat, soll er geologisch und bodenmechanisch gründlichst untersucht werden. Es sei nicht auszuschließen, dass neuerlich eine Trassenführung, eventuell mit einer Brückenkombination, in diesem Bereich ins Auge gefasst werde.
(Bild: VN)
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