“Selbstverständlich” werde man aber bei dem von 2. bis 5. Juni stattfindenden Festival die Besucher “nach behördlichen Vorschriften und auch im eigenen Interesse beim Eintritt auf das Gelände auf verbotene Gegenständen” checken. “Ebenso verfügt das Festivalgelände wie in den vergangenen Jahren über eine Videoüberwachung. Wir stehen in engem Kontakt mit den zuständigen Behörden, die während des gesamten Festivals vor Ort sind”, so das Statement vom Dienstag weiter. Man verwies auch darauf, dass der Anschlag in Manchester außerhalb der Konzertarena passiert sei.
“Wir sind der tiefen Überzeugung, dass – würden sämtliche Unterhaltungsmöglichkeiten gestoppt werden – man die Terroristen und ihre Ziele nur stärken würde”, hielten die Veranstalter fest, die den Opfern von Manchester und deren Angehörigen ihr Mitgefühl aussprachen. “Respekt und Toleranz sind Grundpfeiler unserer Gesellschaft.”
(APA/Red)
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