Im ersten Aufeinandertreffen musste sich die SV Ried mit 0:4 geschlagen geben. „Wir werden uns auf den Gegner vorbereiten. Wir wissen, was wir im Vergleich zum ersten Spiel verbessern müssen“, so Rieds Reuf Durakovic. Die Oberösterreicher können derzeit vor allem auf eines zurückgreifen, nämlich auf eine jede Menge Selbstvertrauen. In den letzten drei Ligaspielen setzte es nicht nur drei Siege, sondern erzielte man auch satte zehn Treffer.
Bei den Lieferingern ist man vor dem Gegner gewarnt. „Ried hat in den letzten Wochen im Spiel an Stabilität gewonnen und viele positive Ergebnisse erzielt“, weiß auch Coach Gerhard Struber, der allerdings dennoch zuversichtlich auf das Spiel blickt. “Wir wissen sehr genau, wie die Innviertler agieren, von dem her wird es am Freitag keine Überraschungen geben. Die Art und Weise, wie Ried spielt, liegt uns.“
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