Zwei Insassen überlebten das Unglück. Insgesamt waren acht Personen an Bord der Maschine, die nach Valencia (Spanien) unterwegs war.Der Pilot, er wurde ebenfalls getötet, dürfte aus Zell am See stammen. Er nahm in Innsbruck die aus dem Zillertal (Bezirk Schwaz) stammenden Passagiere an Bord der Cessna mit der Kennung “N738W” und startete um 6.50 Uhr.
Augenzeuge beobachtete Absturz
Um 7.12 Uhr gab der Flughafen die Information an die Leitstelle weiter, dass im Wipptal eine Maschine außer Kontrolle geraten sei. Zwölf Minuten später beobachtete ein Augenzeuge den Absturz.
Maschine ging in Flammen auf
Bereits um 7.42 Uhr waren Helfer an Ort und Stelle, wo ihnen eine leicht verletzte Person entgegen kam. Ein Schwerverletzter lag in einem steilen Waldstück, während die sechs Toten sich noch im brennenden Wrack befanden, das neben einem Forstweg abgestürzt war. Das Feuer in dem Waldstück konnte von Feuerwehrleuten gelöscht werden.
Tatortermittler vor Ort
Wegen des Schlechtwetters musste ein Hubschrauberflug abgebrochen werden. Die Hilfsmaßnahmen durch Rotes Kreuz und Feuerwehren erfolgten vom Boden aus. Die Absturzstelle wurde von der Polizei zum Sperrgebiet erklärt. Tatortermittler waren mit den Untersuchungen beschäftigt. (APA)
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