Land und Gemeinden investieren hohe Summen in den Ausbau der Kleinkinder-Betreuung. Dennoch fehlt in jeder vierten Gemeinde des Landes eine entsprechende Einrichtung, wie ein VN-Datenreport zeigt. Während die Grüne Familiensprecherin Vahide Aydin von einem Armutszeugnis spricht, glaubt Landesrätin Greti Schmid, mit Tagesmüttern den Bedarf in den betroffenen Kleingemeinden abdecken zu können. Zudem brauche es entsprechende Gemeindekooperationen.
Deutlich zugelegt
Trotz der Lücken in den kleinen Gemeinden lässt sich der Ausbau des Betreuungsangebotes in den statistischen Daten ablesen. So hat die Zahl der betreuten Kleinkinder zuletzt mit 3376 (plus 12 Prozent) deutlich zugelegt. Mit zusätzlichen Mitteln des Bundes soll der Ausbau weiter vorangetrieben werden. Noch im Herbst sollen weitere Betreuungsplätze geschaffen werden, erklärt Schmid.
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