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In der V.E.M. ist die Zukunft Chefsache

Ausbildung braucht starke Partner mit Verantwortungsbewusstsein, wie die Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie.
Die Zukunft Chefsache

„Wir wollen Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung und in ihren Talenten unterstützen, sie mit Sinn und Ziel anleiten, ihnen Vorbild sein, sie anfeuern und begeistern.“ So beschreibt Johannes Collini das große Engagement der V.E.M. für Bildung und Ausbildung. Johannes Collini führt selbst ein internationales Unternehmen, er ist aber auch Vorsitzender des Arbeitgeberkomitees der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie. In diesem Komitee stellen die Chefs der über 100 Mitgliedsunternehmen der V.E.M. gemeinsam die Weichen für ihre Branche.

Vorarlberg, das Land erfolgreicher Technikerinnen und Techniker.
Jedes Jahr absolvieren etwa 400 junge Männer und Frauen eine technische Lehre in der V.E.M. Insgesamt sind 1.100 Lehrlinge in Ausbildung. An den Höheren Technischen Lehranstalten in Bregenz, Dornbirn und Rankweil lernen 2.850 Mädchen und Burschen technische Berufe und an der Fachhochschule studieren an die 500 Studenten ein technisches Fach. Mit weitem Abstand bilden Technikerinnen und Techniker die größte Gruppe unter den 16.000 MitarbeiterInnen der V.E.M. Sie sind Persönlichkeiten mit vielfältigen Talenten, in unterschiedlichsten Berufen mit bunten Herausforderungen. Das Wichtigste aber: Sie bilden jene Erfolgsteams, welche die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zur führenden Branche gemacht haben.

Wenn der Mensch im Mittelpunkt steht kann man auch große Hürden überwinden.
„Technik lernen ist nicht ganz einfach, aber extrem cool“, sagen fast alle Lehrlinge, Schüler und Studenten. Da ist es gut, wenn Ausbilder und Lehrer persönlich und professionell für die jungen Leute da sind, sich um den Menschen kümmern, beraten und manchmal auch zeigen, „wo es am besten lang geht“. Johannes Steurer, geschäftsführender Inhaber der z-werkzeugbau-gmbh „Junge Menschen entwickeln sich während der Lehrausbildung vom Jugendlichen zum jungen Erwachsenen. In dieser schwierigen Phase des Lebens durchläuft der junge Mensch ein Wechselbad der Gefühle. Die Familie, die Freunde aber vor allem auch das berufliche Umfeld spielen in dieser Phase der Selbstfindung eine wesentliche Rolle. Wir versuchen individuell mit Einfühlungsvermögen, Geduld und Verständnis zu begleiten und zu unterstützen. Der Mensch steht dabei stets im Mittelpunkt.“

Technik kann nicht jeder lernen. Aber sehr viele mehr, als man meint.
Manche Kinder und Eltern glauben, Technik sei nichts für sie, weil Mathe oder Physik nicht unbedingt zu den Lieblingsfächern zählen. Das heißt aber erstens noch gar nichts und zweitens gibt es sehr viele und ganz unterschiedliche technische Berufe und Bildungswege mit verschiedenen Anforderungen. So passiert es oft, dass Mädchen und Burschen ihre Talente und Interessen erst entdecken, wenn sie sich technische Bildungswege „einfach mal so“ ansehen. Die Schüler der Unterstufe in AHS und VMS haben die Möglichkeit, in die Lehre und die Firmen hineinzuschnuppern. Sie können sich an den Tagen der offenen Tür die HTL und Fachhochschule Vorarlberg anschauen, sich in den Schulen, Firmen, aber auch dem BIFO beraten lassen. Denn das wichtigste ist, dass die Mädchen und Burschen in ihren Berufen glücklich sind.

Für die Jugend. Ohne Wenn und Aber.
Bildung, Ausbildung und Erfolg junger Menschen, dafür stehen über 100 Mitgliedsunternehmen der V.E.M., dafür setzen sie sich kompromisslos und leidenschaftlich ein, beginnend von ganz oben. Deshalb sind die Firmen der V.E.M. die beste Adresse für Lehrlinge in technischen Berufen, für Absolventen der HTL und der Fachhochschule.

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Hier finden Sie Fragen und Antworten rund um dieses wichtige Zukunftsthema.

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