“Auf den Klein-Schanzen macht er sich schon ganz gut”, sagte ÖSV-Sportdirektor Hans Pum über Morgenstern. Man werde ihn in Ruhe aufbauen. Bei Hayböck, der es heuer beim Sommer Grand Prix schon einmal aufs Podest geschafft hat, ist die Vorfreude auf den Bewerb groß. “Daheim ist es etwas Besonderes, man kennt die Schanze gut”, hofft der 23-Jährige auf einen kleinen Vorteil am Sonntag. Und zum neuen Trainer sagte Hayböck: “Wir sind sehr happy mit ihm.”
Auf der Startliste finden sich mit dem Polen Kamil Stoch, dem Norweger Anders Bardal, dem Deutschen Severin Freund und dem Slowenen Peter Prevc prominente Namen. Im Vorjahr musste das Springen in Hinzenbach wegen schlechten Wetters abgesagt werden. Für heuer sehe es gut aus, dass der Bewerb planmäßig stattfinden kann, hieß es seitens der Veranstalter.
In der Gesamtwertung des Grand Prix führt derzeit der Norweger Philip Sjöen vor dem Slowenen Jernej Damjan und dem Japaner Taku Takeuchi. Michael Hayböck ist als bester Österreicher Elfter.
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