Wie der “Kurier” in seiner Mittwoch-Ausgabe berichtet, hat der Leiter der Anklagebehörde, Gottfried Kranz, dieses Resultat bestätigt.
Kranz wird mit den Worten zitiert: “Es haben sich keine Veränderungen ergeben.” Haider war mit seinem VW Phaeton am 11. Oktober auf der Loiblpass-Bundesstraße bei Lambichl im Süden Klagenfurts verunglückt. Nach dem Bericht des technischen Sachverständigen war Haider zu diesem Zeitpunkt mit zumindest 142 Stundenkilometern unterwegs gewesen. Einige Tage später gab sein Pressesprecher Stefan Petzner bekannt, dass der Kärntner Landeshauptmann beim Crash alkoholisiert gewesen war.
Noch nicht eingelangt ist ein technisches Gutachten zum Unfallhergang, das ebenfalls von der Witwe beantragt worden ist. Den Auftrag hat der Grazer Sachverständige Harald Weinländer erhalten. Auch eine fotogrammetrische Auswertung wurde durchgeführt, und zwar durch den Grazer Gutachter Anton Reithofer, berichtet der “Kurier”. Auf diese Weise soll noch einmal der genaue Unfallhergang und vor allem das Tempo des Fahrzeugs zu dem Zeitpunkt rekonstruiert werden, zu dem es von der Fahrbahn abgekommen ist.
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