Vater und Sohn im Alter von 40 und elf Jahren hatten um 15.45 Uhr einen Notruf abgesetzt, konnten aber nicht genau sagen, wo sie sich befanden. Mithilfe des Polizisten als Dolmetscher wurde ihr Standort lokalisiert.
Skifahrer unverletzt geborgen
Kurze Zeit später wurden die Rumänen vom Polizeihubschrauber “Libelle” mittels Taubergung ins Tal geflogen. Die beiden Skifahrer blieben unverletzt. Sie hatten am Nachmittag ein Waldstück bis zu den Großbergbahnliften durchqueren wollen, verloren aber im steilen und tief verschneiten Gelände die Orientierung. Die Rumänen steckten rund einen Kilometer von der Skipiste Papageno entfernt im Wald fest.
Die Kommunikation mit den Einsatzkräften war zunächst schwierig, gelang aber dann in gebrochenem Englisch und auf Rumänisch mit dem österreichischen Polizisten. Das Waldstück, in dem sich die Verirrten befanden, konnte soweit eingegrenzt werden, dass die Retter bald zur Stelle waren.
(APA)
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