Der Supersportler wird nur 599 Mal gebaut und soll eine Höchstgeschwindigkeit jenseits der 335 km/h erreichen.
Der 5,99-Liter-Saugmotor des Zweisitzers bringt es nach einer 50 PS-Leistungsspritze gegenüber dem GTB auf 493 kW/670 PS Leistung und ein maximales Drehmoment von 620 Nm. So lässt sich der nur rund 1 600 Kilogramm schwere Hecktriebler in 3,35 Sekunden von null auf 100 km/h katapultieren. Die Kraftübertragung besorgt ein aus der Formel 1 abgeleitetes automatisiertes Sechsgang-Getriebe. Als Spritverbrauch gibt der Hersteller 17,5 Liter je 100 Kilometer an.
Äußerlich setzt der GTO sich durch neue Aerodynamik-Bauteile vom GTB ab. Auf der Motorhaube und rund um die Räder finden sich zahlreiche neue Kühlluftöffnungen, an Front und Heck gibt es geänderte Spoiler sowie einen neuen Diffusor. Für möglichst geringes Gewicht sollen bei dem Boliden dünneres Alublech, dünnere Glasscheiben und Karbon-Keramik-Bremsen sorgen. Preise nennt der Hersteller noch nicht, das Basismodell kostet aber bereits knapp 250.000 Euro.
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