„Die Betreuungssituation der Kinder in den Ferien ist ein wichtiger Teilaspekt. Allerdings brauchen Schulkinder und auch die Lehrerinnen und Lehrer ihre Erholungsphasen. Deshalb lohnt es sich, die Sommerferien nicht isoliert zu betrachten, sondern das gesamte Schuljahr pädagogisch sinnvoll in Lern- und Erholungsphasen zu unterteilen.“
Möglichst homogene Lernblöcke
Tendenziell hält es die Bildungssprecherin der Vorarlberger Volkspartei für sinnvoll, die Sommerferien etwas kürzer ausfallen zu lassen, die Herbstferien etwas zu verlängern und für diese den möglichst idealen Zeitpunkt zu definieren. Auch verweist sie darauf, dass in den vergangenen Jahrzehnten rund 40 Schultage verloren gegangen sind: „Wir haben in der Regel am Samstag an den Schulen keinen Unterricht mehr und die schulautonomen Tage sind zusätzlich dazugekommen.“
Schöbi-Fink plädiert deshalb für möglichst homogene Lernblöcke, in denen sowohl Schüler als auch Lehrer ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen können. „Logisch ist, dass danach die Akkus wieder aufgeladen werden müssen“, so die Bildungssprecherin abschließend.
(red)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.