Feldkirch-Altenstadt. (etu) Die Funkentürme in Altenstadt sind immer für eine Überraschung gut: Letztes Jahr wurde ein Konstrukt á la Pisa gebaut. Heuer erinnerte der Turm von Funkenmeister Sigi Lins an ein modernes Kunstwerk. „Wir haben den zwölf Meter hohen Turm vom Boden zur Spitze 90 Grad eingedreht“, so Lins.
„Kleiner Fauxpas“
Nach dem Gottesdienst ging es per Fackelzug zum Festplatz. Allen voran der Musikverein Altenstadt. Noch bevor der Hexe „Die einäuige Roritha“ eingeheizt wurde, sorgte ein 15-minütiges Klangfeuerwerk für große Augen.
Dann sollte eigentlich das AFZ-Prinzenpaar Christina II. und Philipp II. den Funken anzünden. Doch unverhofft kommt oft: Durch einen technischen „Defekt“ ging eine Fernzündung los und der Turm brannte lichterloh. Das Publikum schöpfte keinen Verdacht – und war vom „Effekt“ begeistert.
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