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Erinnerung an Dekan Schelling

Monsignore Georg Schelling war in Nenzing hoch geschätzt.
Monsignore Georg Schelling war in Nenzing hoch geschätzt. ©Elke Kager Meyer/Gemeindearchiv
„Erzählen fördert das Erinnern – Erzählen fordert auch Erinnern.“ Unter diesem Motto laden das Carl-Lampert-Forum das Nenzinger Gemeindearchiv am Dienstag, 5. Juni, zu einem Erinnerungsabend.

Monsignore Georg Schelling war eine bedeutende Persönlichkeit, nicht nur als Pfarrer von Nenzing. Geboren wurde er 1906 in Buch. Nach seinem Studium war er als Kaplan in Hohenems und Altach, sowie als Redakteur des Vorarlberger Volksblattes tätig, ehe er 1947 Pfarrer von Nenzing wurde. Von 1967 bis 1981 war er zudem Dekan der Region Walgau-Walsertal. Sehr prägend für den Monsignore war seine Zeit als Häftling im Konzentrationslager Dachau. Der frühere Nenzinger Frühmesser Felix Zortea hat für diesen Abend bereits sein Kommen zugesagt, durch den Abend führt Wolfgang Weber von der Universität Innsbruck. Beginn ist um 20 Uhr im Wolfhaus-Dachboden. Der Eintritt ist frei.

 

 

 

 

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