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Ein neuer Weg

Im Interview verrät uns Spitzenkandidat Christoph Hagen, warum er für das Team Stronach als Spitzenkandidat antritt, mit welchen Themen er punkten will und wie er den Wahlkampf bis dato erlebt hat. Es gibt viel zu tun – packen wir es an! Deshalb am 29.9.2013 „FRANK" wählen!

Warum treten Sie für das Team Stronach als Spitzenkandidat in Vorarlberg an?
Weil die Zeit für eine Veränderung der politischen Kultur noch nie so reif war. Ich bin froh, dass uns Frank Stronach die Möglichkeit gibt, die verkrusteten Strukturen in diesem Land aufzubrechen. Die Menschen wollen endlich wieder Politiker, die dem Land dienen, und nicht am Land verdienen. Rot und Schwarz haben sich das Land in den vergangenen 60 Jahren aufgeteilt, die Menschen haben genug davon. Eine Verlängerung der rot-schwarzen Koalition ist unserer Wirtschaft und den Menschen in diesem schönen Land nicht mehr zumutbar.

Mit welchen Themen wollen Sie in Vorarlberg punkten?
Antwort: Wir sagen der Parteibuch- und Freunderlwirtschaft, die in Vorarlberg ja besonders ausgeprägt ist, ganz klar den Kampf an. Ein Parteibuch hat am Arbeitsplatz oder an der Lehrstelle nichts verloren und darf kein Kriterium sein, ob man einen Job bekommt. Zudem müssen wir endlich richtige Maßnahmen treffen, die Wirtschaft ankurbeln. Aber auch das Verkehrsproblem im Land muss gelöst werden. Die Menschen an den Hauptverkehrsrouten haben auch ein Recht auf Gesundheit. Und auch das Wohnen muss in Vorarlberg wieder leistbar werden. Derzeit müssen viele Vorarlberger/innen bereits die Hälfte ihres Einkommens allein für das Wohnen ausgeben. Hier ist dringender Handlungsbedarf gegeben.

Was wünschen Sie sich konkret von der neuen Politik des Team Stronach?
Dass uns Menschen endlich wieder mehr Geld zum Leben bleibt. Wir brauchen eine einfachere und gerechtere Steuergesetzgebung, die die Familien sowie die Klein- und Mittelbetriebe entlastet. Diese Betriebe sind in Wahrheit das Rückgrat unserer Wirtschaft. Zudem müssen wir endlich die Verwaltung zivilisiert reduzieren und mit dem Schuldenabbau beginnen, sonst wird uns die Schuldenlawine irgendwann überrollen.

Wie beurteilen Sie die Stimmung in Vorarlberg?
Es wird immer besser. Die Menschen finden unsere Art Politik zu machen gut und rufen immer lauter nach einer Veränderung. Wir alle wissen, dass Vorarlberg politisch gesehen kein leichtes Pflaster ist. Aber immer mehr Menschen erkennen, dass es so nicht weitergehen kann. Wir brauchen wieder politische Entscheidungsträger, die nicht nur aus den Parteisekretariaten aufgestiegen sind, sondern die mit beiden Füßen im Leben stehen und wissen, wie die Wirtschaft funktioniert. Die Vorarlberger Bevölkerung ist sehr eigenständig und dass lässt mich stark hoffen!

Wie erleben Sie den Wahlkampf bis dato?
Es ist eine sehr intensive Zeit, weil wir gemeinsam angetreten sind, um Österreich zu verändern. Wenn wir weiter einen Vorarlberger Sachpolitiker im Parlament haben wollen, dann ist dieser Einsatz und dieses Engagement jetzt einfach notwendig. Ich merke, dass immer mehr Menschen aufwachen. Das stimmt mich sehr positiv. Nur wer am 29. September wählt, der kann auch etwas in diesem Land verändern.

„Die Zukunft selbst in die Hand nehmen. Jetzt!”
Nur wenn es der Wirtschaft gut geht, geht es auch den Menschen gut. Wir wollen durch gezielte Maßnahmen nicht nur die bestehenden Arbeitsplätze erhalten, sondern vor allem neue schaffen und somit den Wohlstand der Bürger verbessern. Wir brauchen endlich eine einfachere und gerechtere Steuergesetzgebung, die nicht nur die Familien entlastet, sondern vor allem auch die Klein- und Mittelbetriebe. Diese Betriebe sind in Wahrheit das Rückgrat unserer Wirtschaft. Die derzeitige Steuerlast ist für viele einfach nicht mehr zu stemmen. Ein zusätzliches Problem ist unsere große Verwaltung und Bürokratie. In diesem Bereich müssen wir viel schlanker und effizienter werden.

Wir sagen der Parteibuch- und Freunderlwirtschaft in Vorarlberg ganz klar den Kampf an. Ein Parteibuch hat am Arbeitsplatz oder an der Lehrstelle nichts verloren und darf kein Kriterium sein, ob man einen Job bekommt. Die Qualifikation muss entscheidend sein. Das Geld, das man für teure „Scheinausschreibungen und Hearings” verwendet, obwohl seit Monaten feststeht, wer den Job bekommt, sollte man sich besser sparen.

Wir setzen uns dafür ein, dass wieder mehr Menschen in der Politik aktiv sind, die nicht aus Parteistuben kommen, sondern die verstehen, wie die Wirtschaft und das Leben der einfachen Leute funktioniert. Wir wollen Politiker, die dem Land dienen und nicht daran verdienen. Der Bürger darf nicht zum Bittsteller und Förderungsempfänger durch diverse Behörden und Politiker degradiert werden. Wer fleißig ist, soll auch deutlich mehr vom Einkommen haben und nicht den Staat damit füttern müssen. Steuersenkungen sind dringend notwendig, damit sich die Menschen für ihren verdienten Lohn auch wieder etwas leisten können. Dieses Geld kommt damit wieder in den Wirtschaftskreislauf und schafft Arbeitsplätze. Es gibt viel zu tun – packen wir es an! Deshalb am 29.9.2013 „FRANK” wählen!

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