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Die Steuerlast ist unerträglich!

"Die Menschen brauchen Hilfe und Gerechtigkeit – dafür lohnt es sich zu kämpfen." , AK-Präsident Hubert Hämmerle
"Die Menschen brauchen Hilfe und Gerechtigkeit – dafür lohnt es sich zu kämpfen." , AK-Präsident Hubert Hämmerle
AK-Präsident Hämmerle: Menschen brauchen Entlastung.

„Die Leute brauchen unsere Unterstützung dringender denn je”, ist AK-Präsident Hubert Hämmerle überzeugt. Und zwar auf allen Ebenen: Von der Steuerentlastung über die Bildung und den Konsumentenschutz bis hin zu gerechteren Pensionen.

Die Menschen dieses Landes kommen immer mehr unter Druck: Sie zahlen für die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise und leisten mit Lohn- und Umsatzsteuer rund zwei Drittel des gesamten Steueraufkommens. Mehr Netto vom Brutto – das ist das, was Vorarlbergs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am dringendsten brauchen. Damit das funktionieren kann, muss die Lohnsteuer deutlich und damit spürbar gesenkt werden. Immer mehr Menschen können sich das Leben kaum mehr leisten, obwohl sie Vollzeit arbeiten. Und während die kalte Progression bislang unangetastet blieb und einen Großteil der Gehaltserhöhungen wegfrisst, werden von der Bundespolitik Parteienförderungen erhöht und indexiert. „Das ist unverantwortlich und gehört umgehend abgestellt”, ist Präsident Hämmerle überzeugt. „Wir brauchen dringend Entlastung für die Menschen und haben darum auch ein Modell ausgearbeitet, das den Beschäftigten Erleichterung bringen würde.

Mehr Netto vom Brutto
Runter mit der Lohnsteuer, damit den Menschen mehr zum Leben bleibt – diese Forderung hat AK-Präsident Hämmerle bereits vor sechs Jahren erhoben und er wird nicht müde dafür zu kämpfen. Sein Steuerreformmodell sieht eine Absenkung des Eingangssteuersatzes von derzeit 36,5 auf 20 Prozent vor. Aber auch die Grenzsteuersätze würden gesenkt und flacher ansteigen: 27 Prozent zwischen 25.001 bis 40.000 Euro Einkommen, 34 Prozent zwischen 40.001 und 55.000 Euro und 42 Prozent von 55.001 bis 70.000 Euro. Der Spitzensteuersatz von 50 Prozent würde erst über 70.000 Euro Einkommen schlagend. Dieses Modell, kombiniert mit einem gesetzlichen Mindestlohn von 1.500 Euro und der Abschaffung der kalten Progression wäre wirklich ein so genannter „großer Wurf”.

Was es laut Hämmerle auf keinen Fall geben darf, sind weitere Einschnitte für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, „sonst sehe ich den sozialen Frieden in unserem Land auf Dauer in Gefahr”. Die neue Bundesregierung werde nicht zuletzt auch daran gemessen werden. Präsident Hämmerle: „Ich empfehle Faymann und Spindelegger dringend, die Menschen wieder in den Mittelpunkt ihrer Politik zu stellen.

Das spricht für AK-Präsident
Hubert Hämmerle!

Für Sie erreicht:

  • Konsumentenschutz für alle Vorarlberger/innen
  • Frauenkompetenzzentren in Feldkirch/Dornbirn
  • Neuer, moderner Sozial-KV
  • Arbeitsstiftung für jugendliche Berufseinsteiger
  • Modernes AK-Bildungszentrum

Unsere Vorhaben:

  • Lohnsteuersenkung, damit mehr Netto vom
  • Brutto bleibt
  • Leistbares Wohnen
  • Alters- und alternsgerechte Arbeitswelt
  • Keine Turbo-Flexibilsierung der Arbeitszeit
  • Lehre: Wiedereinführung des Blum-Bonus

 

 

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