Die Jury lobte “Widerfahrnis” als einen “vielschichtigen Text, der auf meisterhafte Weise existenzielle Fragen des Privaten und des Politischen miteinander verwebt und den Leser ins Offene entlässt”. Die beiden österreichischen Autoren Eva Schmidt und Reinhard Kaiser-Mühlecker, die mit “Ein langes Jahr” (Jung und Jung) sowie “Fremde Seele, dunkler Wald” (S. Fischer) unter den Nominierten der Shortlist waren, hatten damit ebenso das Nachsehen wie Andre Kubiczek (“Skizze eines Sommers”), Thomas Melle (“Die Welt im Rücken”) und Philipp Winkler (“Hool”).
(APA)
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