„Endlich ist einmal alles aufgegangen“, meinte die strahlende Siegerin Antonia Walch, die den Grundstein für den Sieg mit der zweitbesten Zeit im ersten Lauf gelegt hat. Im zweiten Lauf hatte Walch dann fast eine Sekunde Rückstand auf die entfesselt fahrende Elena Prosteva (RUS), rettete aber letzlich noch 0,05 Sekunden Vorsprung ins Ziel. Das reichte zum Sieg, auch weil die Führende nach dem ersten Lauf, die Oberösterreicherin Kerstin Maier im zweiten Lauf ausschied.
Perfekt lief das Rennen auch für die Schrunserin Paulina Wirth, die sich vom sechsten auf den vierten Rang verbesserte und damit ihr bisher bestes Ergebnis in einem FIS-Rennen einstellte.
Ariane Rädler aus Möggers, die nach dem ersten Lauf noch an fünfter Stelle lag, schied im zweiten Lauf aus. Schon im ersten Lauf sah die Emserin Pia Schmid das Ziel nicht.
Mit Lisa Türscher (27.), Santina Cavada (33.) und Nadine Taudes (35.) kamen drei weitere VSV-Läuferinnen in das Endklassement.
Am Freitag wird in Brand der zweite FIS-Riesentorlauf ausgetragen, Start zum ersten Durchgang ist um 9.30 Uhr.
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