Von Allerheiligen 2014 bis Allerheiligen 2015 sind in der Pfarre Bezau 24 Menschen gestorben – so viele wie noch nie. Im Jahre 1945 – vor also 70 Jahren zu Kriegsende – waren es 23 Verstorbene.
Ein Dank gebührt Pfarrer Armin, der den Festgottesdienst zu Allerheiligen vormittags sowie das Totengedenken nachmittags in gewohnt berührender Weise gestaltet hat. Ein Dankeschön auch an die Chorgemeinschaft St. Jodok für das Singen im Festgottesdienst, den vielen Trachtenträgerinnen für das Weiterführen des Brauchtums, den Volksschulkindern für das Basteln und das Verteilen der Sonnen auf den Gräbern als Zeichen der Auferstehung sowie den Männern und Frauen für das tagelange schmücken, reinigen und pflegen der Gräber.
In unserer großen Bezauer Pfarrkirche St. Jodok haben sehr viele Menschen Platz – trotzdem ist auch sie an diesen Tagen viel zu klein für die vielen Gottesdienstbesucher. Es ist schön, dass im Festgottesdienst, in der Nachmittagsandacht sowie abends beim Gebet in den Häusern an unsere Verstorbenen gedacht wird und sie somit in unserer Erinnerung bleiben.
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