Bauern sollten sich jedoch auf Kürzungen einstellen, rät Franz Sinabell, Agrarexperte des Wirtschaftsforschungsinstitus (Wifo). „Man muss sich darauf einstellen, dass für Österreich weniger Geld zur Verfügung steht“, sagt er gegenüber den Vorarlberger Nachrichten. „Als Bauer sollte man damit rechnen, dass ab 2014 von der EU weniger Geld kommt.“
Vorarlbergs Landwirte geht ab 2014 trotzdem besser als ihren Kollegen im Osten: Die Betriebsprämien werden vereinheitlicht, was dem Westen zugutekommt. „Ackerbau und Grünland werden gleich behandelt, zuvor war das nicht der Fall“, erklärt Landesrat Erich Schwärzler. Vorarlberg profitiert davon.
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