Der Vorstand des SV Austria Salzburg setzt den Sanierungskurs konsequent um. Wie bereits vor wenigen Tagen angekündigt, hat das auch Konsequenzen für den Spielbetrieb: Der Kader wird um
teure Spieler reduziert und der Vertrag mit Trainer Gerald Baumgartner nicht verlängert. Das im Frühjahr ausgegebene Motto „das Sportliche wird um das Wirtschaftliche gebaut, und nicht anders herum“ wird damit weiter konsequent umgesetzt.
Finanzen bei Austria Salzburg wichtiger als sportlicher Erfolg
„Diese Entscheidung war notwendig, um den Sanierungskurs nicht zu gefährden und den Fortbestand des Vereins zu sichern. Die aktuelle wirtschaftliche Lage ließ keine andere Wahl. Damit wird gleichzeitig sichergestellt, dass die Forderungen aus dem Sanierungsverfahren bedient werden können. Sportlich heißt das Ziel Neuaufbau mit einer jungen Mannschaft und sich in der Regionalliga zu halten.“, heißt es in einer Stellungnahme des Vorstands. In den nächsten Tagen sollen die Trainerund Kaderfrage entschieden werden. Gleichzeitig haben in den letzten Tagen auch bereits erste gute Gespräche im Hinblick auf einen neuen Obmann für SV Austria Salzburg stattgefunden. Anfang der Woche war Fredy Scheucher als Chef der Violetten zurückgetreten.
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